Über den Sommer 2015 wurde in der Tromper Wiek ein Strandungswrack untersucht. Diese Erstdokumentation des „Golfballwracks“ (Wittow 142) bildete den Schwerpunkt eines NAS2-Kurses.
Im Rahmen von Sicherungsarbeiten geborgene Hölzer werden in einem eigens angelegten Unterwasserdepot in den Grund der Ostsee eingelagert, um sie für weitere Untersuchungen zu bewahren.
Wittow 28: Beim Wrack der Mynden handelt es sich um eine dänische Fregatte, die im Großen Nordischen Krieg 1718 vor Kap Arkona gesunken ist. 2015 wurden hier Testaufnahmen zur 3D-Modellierung durchgeführt.
Auf dem Kreideriff vor Arkona befinden sich noch diverse Einzelfunde aus unterschiedlichen schiffshistorischen Zusammenhängen. Dieser Admiralitätsanker wurde dokumentiert und in die Landesdenkmaldatenbank aufgenommen.